Zu Beginn fand der Verkauf ihres Kombuchas vor allem in veganen Restaurants statt. Und obwohl die Absatzzahlen schnell stiegen, basierte alles auf Handarbeit: Noch bis 2017 waren rund 40 Mitarbeiter damit beschäftigt, das Getränk von Hand abzufüllen, und zwar Flasche für Flasche. Doch dann fiel die Entscheidung, die Produktionskapazitäten zu vergrößern und den Prozess zu automatisieren. Dafür machte sich RISE Kombucha auf die Suche nach Investoren und wurde schnell fündig. Dank eines Investitionsvolumens von mehr als sieben Millionen Euro schuf RISE Kombucha eine der modernsten Kombucha-Produktionsstätten Nordamerikas. Das liegt vor allem auch an der neuen Abfüllanlage von Krones.