Im Dezember lud das Diversity Board wieder einmal alle Kolleginnen auf der ganzen Welt dazu ein, sich im Rahmen des internen Frauennetzwerks women@Krones (virtuell) zu treffen und auszutauschen. Das Thema dieser Veranstaltung: United by Diversity. Eine Stunde lang gaben deshalb Kolleginnen aus Südafrika, Kenia, Marokko und den Vereinigten Arabischen Emiraten Einblicke in ihre tägliche Arbeit und beschrieben ihren Karriereweg. Und bei vielen von ihnen klang ein Thema mit: Gerade in eher männerdominierten Branchen wie dem Maschinen- und Anlagenbau ist es für Frauen oftmals schwieriger, sich Gehör zu verschaffen und den Weg in eine Führungsposition zu erarbeiten. Schwierig, aber nicht unmöglich, wie die Werdegänge der Speakerinnen beweisen! Denn mit einem klaren Ziel vor Augen und dem Mut, Dinge anzupacken und zu verändern, leiten sie alle heute Teams in ihren jeweiligen Fachbereichen.
Das Networking-Event mit den Einblicken der Kolleginnen aus der Region Afrika und Mittlerer Osten war bereits die zweite internationale Veranstaltung, die dieses Jahr stattfand. Bereits im Mai drehte sich alles rund um die Rolle der Frau in Indien, ein vielschichtiges Thema, das durch einen Vortrag des ehemaligen deutschen Botschafters in Indien sowie Stimmen der Kolleginnen vor Ort mit Leben gefüllt wurde.
Neben den beiden internationalen Events gab es 2024 auch noch zwei Veranstaltungen für alle Kolleginnen in Deutschland – und die beide das Thema Führung in Teilzeit beziehungsweise in einer Tandem-Konstellation behandelten. Auch hier schloss sich an die Vorträge jeweils eine lebhafte Fragen- und Diskussionsrunde an – was unterstreicht: Das Interesse an diesem Thema ist groß – und Krones mit seinen verschiedenen Angeboten rund um eben diese Vereinbarkeit von Beruf und Familie genau richtig unterwegs!
__Auf den Fotos:
Zahlreiche Kolleginnen trafen die sich zu Teamviewing-Events an ihrem jeweiligen Standort und ließen so gemeinsam (virtuell) das women@Krones Jahr 2024 ausklingen. Auf den Fotos die Teams aus Johannesburg (Südafrika), Dubai (VAE), Casablanca (Marokko) und Lagos (Nigeria) (v. l.)
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