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    Acqua Sant’Anna

    Referenz

    Hochflexible Aseptik-Linie für Eistee, Wasser und mehr

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    Die neue aseptische Linie bei Acqua Sant’Anna hält mit ihren drei Etikettierverfahren sämtliche Produkt- und Ausstattungsmöglichkeiten offen.
    • Acqua Sant’Anna erhält die 1.000 Etikettiermaschine Sleevematic, die Krones je gebaut hat. Das symbolische 3D-Modell dazu überreichte Krones kürzlich an Marco Balbiano, Werksleiter bei Acqua Sant’Anna.

    Acqua Sant’Anna ist so etwas wie ein Wiederholungstäter, wenn es um Krones Technologie geht. Aktuell wird Linie Nummer 16 gebaut – und diese sticht gleich in doppelter Hinsicht hervor: Zum einen umfasst sie die erste aseptische Krones Anlage für das Unternehmen, zum anderen enthält sie die 1.000ste Etikettiermaschine Sleevematic, die Krones je gebaut hat. 

    Die künftigen Maschinen zum ersten Mal live zu sehen, ist immer etwas ganz Besonderes. So auch für Marco Balbiano, Werksleiter und Chief Information Officer von Acqua Sant’Anna, der kürzlich im Krones Werk Neutraubling zu Gast war. Und obwohl bei mittlerweile neun gemeinsam installierten PET-Linien eine gewisse Routine eingekehrt ist, warteten bei seinem aktuellen Besuch dennoch zwei Premieren: Denn während bei Acqua Sant’Anna bisher hauptsächlich ErgoBloc L Anlagen laufen, baut Krones gerade eine neue aseptische Linie für das italienische Getränkeunternehmen. 

    „Wir haben uns bewusst für diese Krones Lösung entschieden, weil sie uns ermöglicht, künftig dynamisch zu bleiben. Wir wollten in eine Linie investieren, mit der wir alle kommenden Herausforderungen – auch auf dem Softdrinks-Markt – meistern, um unsere Wachstumsziele für die nächsten Jahre erreichen zu können“, erklärt Marco Balbiano die Gründe für die aktuelle Investitionsentscheidung.

    Ausgelegt ist die neue Linie für eine Leistung von 36.000 Behältern pro Stunde, bezogen auf die 1,5-Liter-Flasche für Eistee, die vorrangig abgefüllt werden soll. Zudem wird Acqua Sant’Anna seinem Kerngeschäft Wasser auch auf dieser Linie treu bleiben und 0,75-Liter-PET-Flaschen für den Premiumbereich produzieren.  

    Blocktechnologie überzeugte
    V. l.: Heinz Hennek, Leiter des Bereichs Labelling and Decoration Technology bei Krones, Marco Balbiano, Werksleiter bei Acqua Sant’Anna, und Judith Forstner aus dem italienischen Vertriebsteam vor der tausendsten Krones Sleevematic. Diese besondere Maschine für Acqua Sant’Anna ist zusammen mit einer Rundum-Etikettiermaschine Contiroll als Blocklösung ausgeführt.

    Blocktechnologie überzeugte 

    Neben einem Contipure AseptBloc zum Abfüllen wird die Krones Linie noch einen weiteren Block enthalten – und zwar zum Etikettieren. Eine Contiroll und eine Sleevematic ermöglichen das Ausstatten der PET-Behälter mit Rundum- und Sleeve-Etiketten, auch ein Aufbringen von Selbstklebe-Etiketten mittels zusätzlichem Autocol Aggregat ist möglich – abhängig vom Produkt, das gerade hergestellt wird. „Tatsächlich haben wir schon lange darüber nachgedacht, eine Sleeve-Etikettiermaschine zu integrieren. Bei der neuen 36.000er Linie hat sich jetzt die Gelegenheit ergeben, um dies bei verschiedenen Behältertypen und -größen auszuprobieren. Denn das Etikett ist für uns eine wirkungsvolle Form der Kundenkommunikation – und mit Rundum-, Selbstklebe- und Sleeve-Etikettierung haben wir jetzt vielfältige Möglichkeiten dafür“, erklärt Marco Balbiano. 

    Dass Contiroll und Sleevematic zu einem Block zusammengefasst wurden, hatte praktische Gründe: Denn so gelang es, die aseptische Linie auf einer Fläche von gerade einmal 36 mal 39 Metern unterzubringen – und damit exakt in die Fläche einzupassen, die in der bestehenden Halle noch frei war. Auf die Sleevematic TS folgt außerdem ein Schrumpftunnel Shrinkmat und ein Checkmat zur Etikettenkontrolle. 

    „Die Zusammenarbeit zwischen Acqua Sant’Anna und Krones war in den letzten Jahren schon immer sehr gut. Allein in den vergangenen acht Jahren haben wir acht Krones Linien gekauft, diese hier ist die neunte“, so Marco Balbiano. „Und mit ihr setzen wir voll auf Effizienz – nicht nur in Bezug auf Energiebedarf und andere Verbräuche in der Linie, aber auch bei den Themen Materialien und Standardisierung der Anlagen in unserer Produktionsstätte in Vinadio.“ 

     

    Über Acqua Sant’Anna

    Das Unternehmen ist eine führende Marke auf dem italienischen Mineralwasser-Markt und beschreibt sich selbst als „eine der bemerkenswertesten Erfolgsgeschichten unter dem Motto ‚Made in Italy'“ mit einem Umsatz von 320 Millionen Euro. Seine Stärken liegen in kontinuierlicher Forschung, Investitionen in Technologie, Innovation und der Entwicklung neuer Produkte. Seit der Firmengründung im Jahr 1996 hat Alberto Bertone (Präsident und CEO) den Schwerpunkt auf Technologie, Automatisierung und Innovation gelegt und eine der modernsten Produktionsstätten für Getränke in der Welt geschaffen, die kontinuierlich erneuert und erweitert wurde. Das Engagement des Unternehmens bleibt dasselbe: Wasser so rein wie aus der Quelle zu den Verbraucherinnen und Verbrauchern nach Hause zu bringen. 

    Die Effizienz der Anlage wird durch Spitzentechnologie und kontinuierliche Innovationen ermöglicht, die durch laufende Investitionen in fortschrittliche Robotiklösungen ständig aktualisiert werden. Diese Innovationen haben außergewöhnliche Produktionsgeschwindigkeiten und erstklassige Qualitätskontrollstandards ermöglicht, die dem Unternehmen massive Produktionsvolumina ermöglicht haben. 

    Die Gesamtkapazität der Anlage erreicht ungefähr 3,5 Milliarden Flaschen pro Jahr, dank moderner Linien, die bis zu 81.000 Flaschen pro Stunde produzieren können. 

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