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    Backstage

    Spaß am Job statt Abmühen auf der Karriereleiter

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    23. April 2024
    2:55 Min.

    Tanja Jurasch war schon immer praktisch veranlagt – am liebsten arbeitet sie mit ihren Händen. Seit Oktober tut sie das als Mechatronikerin bei Krones. Sie erzählt, warum sie sich auch nichts anderes vorstellen könnte.

    Studium, Techniker, Meister, Fortbildungen: Die Möglichkeiten, sich weiterzubilden und die Karriereleiter hochzuklettern, sind heutzutage breit gefächert. Dabei werden in vielen Unternehmen Menschen mit Ausbildungsberufen mehr gesucht denn je. Und auch die machen richtig Spaß, wie Tanja Jurasch beweist. Sie baut als Mechatronikerin Etikettiermaschinen für Krones zusammen – und liebt ihren Job. „Ich wollte schon immer etwas Handwerkliches machen. Am Anfang stand auch sowas wie Schreinerin im Raum. Dann dachte ich mir, Mechatronikerin ist ja quasi nichts anderes, nur dass man eben mit Metall arbeitet“, erzählt sie. Vor etwa zehn Jahren machte sie nach der mittleren Reife also die entsprechende Ausbildung.

    Schule und Arbeiten auf Papier sind nichts für sie

    In den darauffolgenden Jahren wurde sie immer wieder gefragt, ob sie nicht noch weitermachen wolle, zum Beispiel mit dem Techniker, schließlich habe sie ja „das Zeug dazu“. Doch Tanja Jurasch entschied sich bewusst dagegen. „Ich bin absolut zufrieden mit meiner Arbeit, ich liebe das Handwerkliche und will davon auch nicht weg. Ich bin auch noch nie gern in die Schule gegangen. Und ich sag‘ immer, wenn ich was im Büro arbeiten wollen würde, wäre ich Bürokauffrau geworden“, lacht sie. Sie will die Dinge lieber praktisch umsetzen als auf dem Papier.

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    Hochkonzentriert und mit viel Spaß bestreitet Tanja Jurasch ihre Arbeitstage.

    Ihr Joballtag hält viel Abwechslung bereit. Während man sich jeden Morgen erst einmal orientieren muss, welche Teile der Etikettiermaschine geliefert wurden und was der nächste Schritt des Aufbaus ist, gehen auch die verschiedensten Aufgaben mit den Arbeitsabläufen einher: Sägen, Schleifen, Biegen, Anbringung von Schmierung und vieles mehr. „Das Ganze muss am Ende sowohl mechanisch als auch elektronisch funktionieren – und ein paar optische Anforderungen kommen auch noch hinzu“, so Tanja Jurasch. Eintönig wird es also nicht. „Und was mich auch gefreut hat: Ich habe eine komplett eigene Ausstattung bekommen, also Werkzeugwagen und Klamotten. Allgemein, wenn man irgendwas braucht, wird’s gleich bestellt“, erzählt sie. 

    Ich bin absolut zufrieden mit meiner Arbeit, ich liebe das Handwerkliche und will davon auch nicht weg. Erwin HächlTanja JuraschMechatronikerin bei Krones in Neutraubling

    Im Team ist sie zwar derzeit fast die einzige Frau, doch das ist für sie kein Problem. Sie sei von Beginn an gut aufgenommen worden und genießt die Kollegialität. „Ich bin ja erst seit Oktober bei Krones. Oft heißt es ‚aller Anfang in einem neuen Unternehmen ist schwer‘, aber das kriegen wir schon hin. Wenn man jemanden braucht, ist auch immer jemand da.“

    Mehr Freizeit dank Krones

    Die 28-Jährige genießt jedoch nicht nur die vielfältigen Aufgaben und das Teamwork, auch die freie Zeiteinteilung schätzt sie sehr. „Im Gegensatz zu meinem vorherigen Arbeitgeber steht hier bei Krones meine Work-Life-Balance viel mehr im Vordergrund. Ich hab‘ flexible Arbeitszeiten und kann mir auch die Wochenenden besser einteilen“, so Jurasch. Ihre neu gewonnene Freizeit verbringt sie am liebsten mit ihrem Partner, ihren drei Katzen oder ihrem Freundeskreis. „Und ich bin ‘ne alte Zockerin“, gesteht sie. Oft finde man sie auch vor dem PC, versumpft in ein Spiel oder beim Streamen. Den Beruf der Mechatronikerin würde sie grundsätzlich jedem empfehlen, der sich dafür interessiert. „Und ein bisschen technisches Verständnis wäre wahrscheinlich von Vorteil“, lacht sie. Dann könne das ein richtiger Traumberuf sein. 

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    Tanja Jurasch schätzt an ihrem Job als Mechatronikerin bei Krones die neugewonnene Work-Life-Balance.
     
    23. April 2024
    2:55 Min.

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