Eine gefragte Dienstleistung: Unsere Energie- und Nachhaltigkeitsberater unterstützen und begleiten Kunden auf der ganzen Welt bei der nachhaltigen Transformation.
Wo kann ich in meiner Produktion noch Ressourcen einsparen? Wie stelle ich auf grüne Energieversorgung um? Welche Nachhaltigkeitsziele sind für meinen Betrieb realistisch – und was brauche ich, um sie zu erreichen? Fragen wie diese beschäftigen inzwischen zahlreiche unserer Kunden. Fachkundige Antworten erhalten sie von Krones. Genauer gesagt: vom Team „Sustainable Customer Solutions“.
Individuelle Kundenziele im Fokus
Was die einzelnen Beratungsprojekte konkret beinhalten, hängt von der individuellen Zielsetzung der Kunden ab. Sie reichen von Energie- und Ressourcenoptimierung auf Linienebene bis hin zu mehrstufigen Transformationskonzepten, um die Treibhausgasemissionen ganzer Fabriken auf Net-Zero zu reduzieren. Was alle Projekte gemeinsam haben: Die Beratung erfolgt objektiv, unabhängig und zielt auf das bestmögliche Ergebnis für den Kunden ab – nicht nur aus ökologischer, sondern auch aus ökonomischer Sicht. „Auch für diejenigen Kunden, die sich aus intrinsischer Motivation heraus ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele setzen, gilt am Ende: Das Ganze muss sich auch wirtschaftlich lohnen“, betont Michael Russ, Head of Sustainable Customer Solutions. „Daher liegt unser Fokus auch immer auf der Reduktion der Betriebskosten.“
Am Anfang jedes Projekts, egal ob in Bestands- oder Neufabriken, stehen die Zielvorstellung des Kunden sowie die Aufnahme des Ist-Zustands, also eine Analyse der relevanten Prozesse, Produktionsmaschinen, Versorgungstechnik und Umgebungsbedingungen. In manchen Betrieben liegt die dafür notwendige Datenbasis zum Teil schon vor, bei anderen muss sie erst ermittelt werden – auch das übernehmen die Berater.
Erster Grundsatz: vermeiden!
Sobald alle relevanten Daten vorliegen, geht es ans Ausarbeiten einer Machbarkeitsstudie, auf die dann wiederum ein mehrstufiger Konzeptplan folgt. Dieser basiert auf dem Grundsatz „Vermeiden, Optimieren, Recyceln“. Ob es sich um Strom, Wasser, Wärme, Kälte, Druckluft, Abwasser oder Abfälle geht: Verbräuche von vorherein zu reduzieren, hat immer Vorrang. Erst wenn dieses Potenzial ausgeschöpft ist, geht es daran, die Erzeugung oder die Beschaffung des noch verbleibenden Bedarfs zu optimieren – beispielsweise durch Eigenproduktion von Energie aus erneuerbaren Quellen – und Ressourcenkreisläufe zu schließen. Die einzelnen Maßnahmen werden nach ihrem Kosten-Nutzen-Verhältnis priorisiert: „Die Quick-Wins, die mit vergleichsweise geringem Aufwand einen schnell spürbaren Effekt erzielen, kommen natürlich zuerst“, erklärt Michael Russ.
Mit der Übergabe des Konzeptplans ist ein entscheidender Meilenstein erreicht. Wenn die Kunden dies wünschen, begleiten und unterstützen die Krones Berater sie auch bei den nachfolgenden Schritten: Neben der Implementierung der Maßnahmen kann dies auch das Erstellen funktionaler Ausschreibungsunterlagen für die Anfrage bei Lieferanten sowie die Beantragung von Fördergeldern beinhalten sowie die Überprüfung und gegebenenfalls Optimierung der umgesetzten Maßnahmen im laufenden Betrieb.
Sie möchten mehr erfahren? Unsere Nachhaltigkeits- und Energieberater sind die gesamte drinktec-Woche in München und freuen sich auf Ihre Fragen.